1518 | Selîm
I.
entreisst
Syrien
den
Mamluken dem türkischen |
1595—1634 | Fachreddîn,
Emîr |
1799 | Napoleon erobert Yâfa. Schlacht am Tabor; Rückzug. |
1832 | Mohammed
ʿAli
Pascha nen Feldherrn welches ihm durch den Frieden von Kutahya 1833 von der Pforte überlassen wird. |
1839 | Reformbestrebungen
in
der
Türkei.
Der
Sultan Medjîd erlässt den Hatti Scherîf von Gülchane. |
1840 | Eingreifen
der
Westmächte.
Hauptsächlich
durch
die Hilfe der englischen zurückerobert. |
1847 | Ein
Crawall
in
der
Nativitätskirche
führt
nach
langen Verhandlungen zum Kriege mit Russland 1852—56. |
1860 | Drusenaufstand
gegen
die
Christen Expedition 1861. |
I.
Die
Bevölkerung
Syrer
gionen
in
Mohammedaner
schiedener
anderer
Religionen.
Unter
Syrern
alle
Nachkommen
der
verschiedenen
Völker
unserer
Zeitrechnung
aramäisch
redeten,
die
Juden
Die
eingebornen
welche
Syrien
vor
dem
Eindringen
des
Islâm
hatte.
Einige
Griechen
griechischen
jährigen
Herrschaft
der
Abendländer
den
Syrern
Die
Herrschaft
des
Islâm
als
der
Staatsreligion
von
Syrien
hatte
zur
Folge,
dass
eine
Anzahl
Christen
traten,
während
andere
ihren
Glauben
beibehielten.
Die
aramäische
Sprache
wurde
mit
der
arabischen
vertauscht;
doch
hielt
sich
in
Syrien
die
erstere
noch
geraume
Zeit.
Heutzutage
wird
ein
mit
Arabisch
drei
Dörfern
des
Antilibanus
gesprochen.
Die
Juden
in
geringer
Zahl
im
Lande;
die
heute
in
Palästina
wohnenden
Juden
sind
zum
grössten
Theil
aus
Europa
wieder
eingewandert
(s.
S.
93).